24-Jähriger ersteigert „Hotel Stadtkrug"
Die Brüder wissen, was sie sich mit dem "Stadtkrug" aufbürden: Knochenarbeit. Denn sie wollen an die glanzvollen Zeiten des Hotel Stadtkrugs anknüpfen, als „Gott und die Welt" im Haus ein- und ausgingen. Mit bester gutbürgerlicher Küche, stimmigem Preis-Leistungsverhältnis, klassischen Menues mit regionaler und saisonaler Färbung wollen sie nicht nur das Stammpublikum animieren, öfter als bisher Restaurant und Bar zu besuchen.
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